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Die »Daily Nous « zitiert aus einer E-Mail von Stanley, in der er erklärt, dass er »sehr glücklich in Yale« gewesen sei, aber seine Kinder in einem Land großziehen wolle, »das nicht auf eine faschistische Diktatur zusteuert«.

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»Sowohl Toronto als auch die Munk School sind sehr attraktive Orte, selbst wenn man den amerikanischen Abstieg in den Faschismus außer Acht lässt«, sagte sie der Zeitung »Toronto Today «. »Aber natürlich hat die amerikanische Katastrophe eine Rolle bei unserer Entscheidung gespielt.«

Das Land befinde sich im freien Fall, sagt Shore. »Ich befürchte, dass es zu einem Bürgerkrieg kommt. Und ich möchte nicht, dass meine Kinder hineingezogen werden. Ich bin auch nicht zuversichtlich, dass Yale oder andere amerikanische Universitäten in der Lage sein werden, ihre Studierenden oder ihre Lehrkräfte zu schützen.«

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    17 days ago

    Sind ja nur Faschismusforscher, also quasi Linksextreme. Wir in Europa sollten das am besten ignorieren und weiter am Transatlantik-Gedanken mit den USA als Garanten festhalten.

    GaLiGrü, ihre CDU/CSU Fraktion

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      014 days ago

      Vielleicht ist der plan USA-Faschismus mit Russland-Faschismus auszugleichen? 2 negative werden ein Positives und so 😉 /s

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    017 days ago

    Bei allen Respekt und aller Anerkennung, das muss man sich auch leisten können. Toronto ist eine wirklich schöne Stadt, finde ich. Wäre nicht abgeneigt, dort auch wohnen zu wollen. 🏙️

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      17 days ago

      das muss man sich auch leisten können.

      Flüchtende, sei es aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, sind meistens keine armen Schlucker in ihrem Herkunftsland. Auch die, die in Deutschland aus werweisswo ankommen. War für mich eine Erkenntnis durch einen Podcast.