Ein so weit verbreiteter Denkfehler bei Ausländerkriminalität, dass sogar die Landeskriminalämter darauf hereinfallen und sich korrigieren müssen. Und warum Deutsche in Österreich mehr als doppelt so kriminell sind.
leider eine oft von großen medien verbreitete Fehleinschätzung. Es gibt sicher Zusammenhänge zwischen Armut und Kriminalität aber diese sind eben nicht 1 zu 1 wie du es beschreibst. Es gibt ganz sicher einen kausalen Zusammenhang zwischen der Art der Kriminalität und der sozialen Schicht … zB wird ein Millionär statistisch betrachtet vermutlich weniger Raubüberfälle durchführen um seine Drogenabhängigkeit zu finanzieren als ein mittelloser Obdachloser, dafür aber vermutlich mehr Steuerhinterziehung.
Aber wollen wir wirklich darüber diskutieren, dass auch Millionäre ihre völlig eigene Kategorie Kriminalität, die nur dort verbreitet vorkommt, haben und deshalb nicht weniger kriminell sind? Kann man im Steuerhinterziehungs- und Geldwäscheparadies Deutschland, dass sich sogar weigert mehr Steuerfahnder einzustellen, obwohl das für den Haushalt effektiv wie gratis Geld drucken wäre, machen. Nur 'nen Blumentopf gewinnt man dabei nicht.
Also bleiben wir doch vereinfacht lieber bei der Kriminalität, die hierzulande auch als solche verfolgt wird, und nicht bei theoretischen “das ist auch Kriminalität”-Konstrukten mit aktiver politischer Unterstützung…
Das Problem ist aber ja das diese Kriminalität viel weniger verfolgt wird und dadurch in solchen Statistiken auch nicht entsprechend repräsentiert ist.
Das ist ein guter Punkt. Den hatten wir hier irgendwo auch aufgegriffen.
Die Tatsache, dass bei so Finanz- und Politthemen vieles eventuell nicht richtig verfolgt wird rechtfertigt aber nicht Diebstahl, Raub und Körperverletzung auf der anderen Seite. Diese Verbrechen sind ja im Bevölkerungsgruppenvergleich eben auch erhöht.
Die Gründe warum das so ist, die haben wir hier auch schon irgendwo andiskutiert und das ist natürlich vorrangig eine Frage von vorgefundenen und mitgebrachten Milieus, aber auch eine Frage von kulturellem Kontext (ja sorry, but its in the mix). Ist also komplex.
Das ändert aus meiner Sicht aber nichts daran, dass ich bei Menschen ohne Bleiberecht, die schwere Verbrechen begehen, keinen Grund sehe, diese weiterhin in Schutz zu nehmen, oder noch länger hier behalten zu wollen.
https://strafrecht-online.org/documents/111390/_4_-_Kriminalisierung_der_Armen_J5lV5bU.pdf
leider eine oft von großen medien verbreitete Fehleinschätzung. Es gibt sicher Zusammenhänge zwischen Armut und Kriminalität aber diese sind eben nicht 1 zu 1 wie du es beschreibst. Es gibt ganz sicher einen kausalen Zusammenhang zwischen der Art der Kriminalität und der sozialen Schicht … zB wird ein Millionär statistisch betrachtet vermutlich weniger Raubüberfälle durchführen um seine Drogenabhängigkeit zu finanzieren als ein mittelloser Obdachloser, dafür aber vermutlich mehr Steuerhinterziehung.
Natürlich war das vereinfacht ausgedrückt.
Aber wollen wir wirklich darüber diskutieren, dass auch Millionäre ihre völlig eigene Kategorie Kriminalität, die nur dort verbreitet vorkommt, haben und deshalb nicht weniger kriminell sind? Kann man im Steuerhinterziehungs- und Geldwäscheparadies Deutschland, dass sich sogar weigert mehr Steuerfahnder einzustellen, obwohl das für den Haushalt effektiv wie gratis Geld drucken wäre, machen. Nur 'nen Blumentopf gewinnt man dabei nicht.
Also bleiben wir doch vereinfacht lieber bei der Kriminalität, die hierzulande auch als solche verfolgt wird, und nicht bei theoretischen “das ist auch Kriminalität”-Konstrukten mit aktiver politischer Unterstützung…
Das Problem ist aber ja das diese Kriminalität viel weniger verfolgt wird und dadurch in solchen Statistiken auch nicht entsprechend repräsentiert ist.
Das ist ein guter Punkt. Den hatten wir hier irgendwo auch aufgegriffen.
Die Tatsache, dass bei so Finanz- und Politthemen vieles eventuell nicht richtig verfolgt wird rechtfertigt aber nicht Diebstahl, Raub und Körperverletzung auf der anderen Seite. Diese Verbrechen sind ja im Bevölkerungsgruppenvergleich eben auch erhöht.
Die Gründe warum das so ist, die haben wir hier auch schon irgendwo andiskutiert und das ist natürlich vorrangig eine Frage von vorgefundenen und mitgebrachten Milieus, aber auch eine Frage von kulturellem Kontext (ja sorry, but its in the mix). Ist also komplex.
Das ändert aus meiner Sicht aber nichts daran, dass ich bei Menschen ohne Bleiberecht, die schwere Verbrechen begehen, keinen Grund sehe, diese weiterhin in Schutz zu nehmen, oder noch länger hier behalten zu wollen.