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      fedilink
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      edit-2
      12 days ago

      Bei mir klappt das, aber das liegt eher daran dass ich dann auf die sich bewegende Umgebung schaue anstatt auf etwas relativ unbewegtes.

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      fedilink
      012 days ago

      Was? Ist doch ganz einfach. Hör einfach auf mit dem schlechtfühlen. Funktioniert doch auch super bei Depressionen, hab ich gehört.

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      fedilink
      012 days ago

      Funktioniert aber tatsächlich. Nicht genau so simpel wie da flapsig gesagt.

      Aber man kann die Übelkeit akzeptieren. Verstehen dass sie nicht ultimativ schlimm ist. Aufhören, sich auf sie fokussieren und stattdessen die Aufmerksamkeit auf die schöne Umgebung lenken, an der man vorbei fährt (oder sonstiges was man schön findet). Und wenn man das macht, geht die Übelkeit vielleicht nicht unbedingt weg, aber sie ist nicht mehr schlimm und man kann trotzdem die Fahrt genießen, auch wenn es einem nicht perfekt geht.

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        fedilink
        012 days ago

        Außer natürlich, man hat Angst, sich im Auto zu übergeben. Was für die meisten Leute das Problem mit Übelkeit sein wird.

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          fedilink
          012 days ago

          Ja naja. Wenn du weißt, dass dir übel wird, haste ja meistens Tüten oder n Container dabei. Geschmack kann man auch aus’m Mund kriegen. Sich zu übergeben ist dann auch nicht suuuper schlimm.

          Aber ja, das ist ja im Endeffekt was ich meine. Du kannst dir immer mehr Angst machen indem du dich auf die schrecklichen Dinge fokussierst. Aber es gibt halt die Möglichkeit, wenn man das möchte, sich nicht darauf zu fokussieren und seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken. Das ist ja im Endeffekt wie Therapie (CBT) funktioniert, du versuchst, deine negativen Verhaltensweisen in positive umzumünzen.