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  • Ich weiß nicht, ob es bei Mastodon die Funktion auch gibt. Bei Friendica gibt es die Option, einen Kontakt (eigener oder auch anderer) zu spiegeln:

    Einen Account bei Peertube brauchst Du nur, wenn Du selbst eigenen Video-Content, also längere Videos, posten möchtest. Kürzere Videos kannst Du auch über Mastodon posten (Pixelfed kann es wahrscheinlich auch?). Ein Lemmy-Account ist notwendig, wenn Du selbst Communitys gründen/moderieren möchtest. Posten und abonnieren kannst Du auch von Mastodon aus. Allerdings ist es von Mastodon aus (wie so vieles) nicht besonders übersichtlich dargestellt, insofern macht ein Lemmy-Account auch Sinn, um die Inhalte in der entsprechenden Struktur zu sehen. Und Pixelfed, wenn Du mehr Funktionen und bessere Darstellung für Bilder haben möchtest.
















  • …allerdings sind einige Dienste schon relativ stark an kommerziellen Vorbildern orientiert, m.W. auch Pixelfed an Instagram, ähnlich wie Mastodon an Twitter, Loops an TikTok oder Bookwyrm an Goodreads, ursprünglich auch Friendica an Facebook. Und ja auch Lemmy an Reddit. (Ich kann es allerdings mangels eigener Erfahrung nicht beurteilen, wie ähnlich sie wirklich sind)

    Andere dagegen entwickeln wirklich was Eigenständiges wie Misskey und dessen Forks, Piefed, nbin, Hubzilla u.v.m.












  • interessant, danke! Demnach ist “Egg Punk”:

    "Der stark von Devo inspirierte Egg Punk zeichnet sich fast immer durch nasalen oder hohen Gesang und exzentrische Texte aus, die von surreal bis satirisch reichen. Ebenfalls üblich sind schnelle Tempi, ausgeprägte Bässe und - aufgrund des Lo-Fi und DIY-Charakters - billige Keyboards.

    Das Genre entstand 2013 im Nordwesten Indianas, einem Teil des Mittleren Westens der USA, vor allem als Gegenbewegung zu Punkbands in der lokalen DIY-Szene, die Musik machten, die als zu ernst oder aggressiv angesehen wurde. Zu mehreren Gruppen dieser Szene gehörte der produktive Mark Winter, der mit dem Erfolg von The Coneheads maßgeblich dazu beitrug, das Genre über ein regionales Phänomen hinaus zu verbreiten. Andere bahnbrechende Gruppen wie Uranium Club und Lumpy and The Dumpers erlangten Mitte der 2010er Jahre ebenfalls breitere Anerkennung. Das von letzteren selbst betriebene Label Lumpy Records hat zusammen mit dem Ersten Theke Tonträger eine große Menge an E-Punk-Material veröffentlicht, davon eine beträchtliche Menge auf Kassette.

    Im Jahr 2017 begann ein Meme in den sozialen Medien zu kursieren, das das junge Genre als „Egg Punk“ bezeichnete, das bis dahin weitgehend unbenannt oder Devocore genannt worden war. Der Name setzte sich schnell durch, und auch heute noch bezeichnen sich viele Künstler als Egg Punk und kennzeichnen ihre Musik als solche. In den späten 2010er Jahren hatte sich der Stil von einem Phänomen des Mittleren Westens zu einem Genre entwickelt, das Bands aus der ganzen Welt hervorgebracht hat. Vor allem in Spanien, Australien und Deutschland entstanden zahlreiche Egg-Punk-Bands, darunter Gruppen wie Prison Affair, Gee Tee und Pisse." (übersetzt via Deepl)






  • ich frage mal bei Blickfeld nach. Wenn es da einen Verbund der Zeitschriften gibt, vielleicht sind die da auch direkt in Kontakt.

    Grundsätzlich kann der Artikel gerne überall geteilt werden. Wobei er eigentlich gar nicht nur auf Studierende und Hochschulangehörige zielt, sondern m.E. auch alle anderen ggf. Interessierten. Der letzte Absatz ist auf Wuppertaler Accounts bezogen, alles andere kann m.E. sowohl für Einzelpersonen als auch für Organisationen/ Institutionen interessant sein, sowohl für diejenigen, die noch/auch andere “Soziale” Medien nutzen als auch solche, die diese bislang gemieden haben und nicht wissen, dass es Alternativen gibt.

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